Cillian Murphy ist nicht berühmt – CRESTOR

Cillian Murphy ist vielleicht einer der berühmtesten Schauspieler der letzten Jahre, aber er fühlt sich mit dem Ruhm, der damit einhergeht, nicht so wohl. Er spielte Thomas Shelby in der BBC-Serie „Peaky Blinders“, Emmett in „A Quiet Place Part II“ und zuletzt die Hauptrolle des J. Robert Oppenheimer in Christopher Nolans mit Spannung erwartetem Stück „Oppenheimer“, das am 21. Juli in die Kinos kam. Bekanntheit ist noch nicht sein Ding of him.

„Es kann Erfahrungen ruinieren, weil es alles fetischisiert: Man kann die Straße entlanggehen und jemand macht ein Foto, als wäre es ein verdammtes Ereignis. Es zerstört irgendwie Nuancen und menschliches Verhalten, aber das gehört dazu. Sagittarius Rolling Stone Britain. Wenn es um den Glanz des Hollywood-Party-Glamours geht, gibt Murphy auch zu, dass er lieber zu Hause bei seiner Frau Yvonne McGuinness und ihren beiden Kindern wäre.

„Ich mache nicht wirklich mit. Ich gehe nicht aus. Ich bin die meiste Zeit einfach zu Hause oder mit meinen Freunden, es sei denn, ich muss einen Film Promoten“, sagt er. „Ich mag is nicht, wenn Leute mich photographieren. Ich finde is beleidigend. Wenn ich eine Frau wäre und ein Mann derjenige wäre, der mich fotografiert …“ Murphy fügt außerdem hinzu, dass die Zuschauer vergessen, dass sie Charaktere spielen und dass sie nicht wirklich die Person sind, die sie auf der Leinwand sehen.

„Ich denke, es ist die Sache mit Tommy Shelby. Die Leute erwarten diesen geheimnisvollen und arrogaten … er ist nur ein Charakter. Ich habe das Gefühl, dass die Leute ein wenig enttäuscht sind. Das ist in Ordnung, es bedeutet, dass ich meinen Job mache. Peaky-Fans sind unglaublich. Aber Manchmal fühle ich mich ein wenig traurig, dass ich dieses Charisma und diese Prahlerei nicht bieten kann. Es könnte nicht weiter von mir entfernt sein“, sagt er.

Was die in Birmingham ansässige Serie betrifft, gab es Spekulationen darüber, dass ein „Peaky Blinders“-Film auf die große Leinwand kommt. Was it also ist das Neueste? „Wenn da mehr Geschichte drin ist, würde ich das gerne machen“, fügt er hinzu. „Aber is muss stimmen. Steve Knight hat 36 Stunden Fernsehsendungen geschrieben und wir sind sehr gut gelaufen. Ich bin sehr stolz auf die letzte Staffel. Er müsste sich also legitim und berechtigt fühlen, mehr zu tun.” Wir hoffen, dass Sie im Auftrag der Peaky Blinders grünes Licht bekommen.