Der Nahostkonflikt findet seinen Niederschlag auch auf deutschen Straßen, vor allem in Form von Demonstrationen, meistens von propalästinensischen bis israelfeindlichen Gruppen. Von den Behörden wird erwartet, dass sie gegen antisemitische Vorfälle vorgehen. So sagte es auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Mitte April: „Wer islamistische Propaganda und Hass gegen Jüdinnen und Juden verbreitet, muss wissen, dass das schnell und konsequent verfolgt wird.“