„Wir waren eine harmonische Familie, ohne jede Gewalt“: Im Prozess vor dem Landgericht Potsdam um den Tod einer Lehrerin auf der Autobahn 9 hat am Dienstag der Vater des Hauptangeklagten als Zeuge ausgesagt. Seinen Sohn, der den mutmaßlichen Mord an seiner ehemaligen Lebensgefährtin in Auftrag gegeben haben soll, beschreibt er dabei als einen durch und durch friedfertigen Mann: Schon als Kind habe Björn R. weder mit Pistolen noch „Räuber und Indianer“ gespielt. Er sei mehrfach Klassensprecher gewesen, habe Zivildienst geleistet und stets an der Seite seines schwerstbehinderten Pflegebruders gestanden, wenn dieser geärgert worden sei. „Er ist wirklich eine Seele von Mensch“, sagt Olaf R.

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